Kindertagesstätte Göttschied

Kindertagesstätte Göttschied

Obersteiner Straße 2a

55743 Idar-Oberstein

+49 6781 64-5530

+49 6781 64-9532

  • Leitung

    Keine Mitarbeitende gefunden.

    Stellvertretung

    Keine Mitarbeitende gefunden.
  • Öffnungszeiten

    Klicken, um weitere Öffnungs- oder Schließzeiten auszublenden

    Montag Von 07:00 bis 17:00 Uhr

    Dienstag Von 07:00 bis 17:00 Uhr

    Mittwoch Von 07:00 bis 17:00 Uhr

    Donnerstag Von 07:00 bis 17:00 Uhr

    Freitag Von 07:00 bis 17:00 Uhr

  • Schließzeiten

    • Die Schließzeiten werden den Eltern am Anfang/Ende jeden Jahres mitgeteilt.
    • Die Kita Göttschiedist in den Sommerferien drei Wochen, zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an Brückentagen geschlossen.
    • Zusätzliche Schließtage durch Betriebsausflug, Personalversammlung, können vorkommen und werden rechtzeitig bekannt gegeben.
  • Anzahl der Plätze

    • 64 Teilzeitplätze (7 bis 14 Uhr) ab 2 Jahre,
    • 48 Ganztagesplätze (7 bis 17 Uhr) ab 2 Jahre,
    • 4 Ganztagesplätze für Einjährige
    • 6 Teilzeitplätze
  • Team

    Mehrere Erzieher/innen in Vollzeit (39 Stunden) und Teilzeit mit unterschiedlicher Wochenstundenzahl, sind mit ihrem pädagogischen Wissen und breitgefächerten Erfahrungen für die Kinder und ihre Familien da.

  • Pädagogische Konzeption (Auszüge)

    Die Konzeption in vollständiger Fassung ist in der Kita erhältlich bzw. kann dort eingesehen werden. An dieser Stelle werden nur einige Teile aufgezählt, die als kleiner Einblick dienen.

    Bildungsbereiche
    „Lernen ist in sehr unterschiedlichen Bereichen möglich und unterliegt grundsätzlich keiner Beschränkung auf einige wenige Lernfelder. Lernen geschieht ganz wesentlich in den von Erzieherinnen und Erziehern geschaffenen Lernsituationen und Lerngelegenheiten, in denen die Kinder mit und voneinander lernen“ (Auszug aus: „Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz“)

    Räumlichkeiten
    Den Kindern des KiTa- Bereiches stehen verschiedene „Funktionsräume“ zur Verfügung:

    • Im Spielezimmer können Puzzle, Gesellschaftsspiele, Kartenspiele - alleine oder in der Gruppe gespielt werden als Rollenspiele. Das Zimmer ist zugleich Anlaufstelle für die Eingewöhnungskinder und ihre Erziehungsberechtigten. Zur Mittagszeit dient es auch als Ruheraum.
    •  In der Bewegungsbaustelle ist Bewegung in allen Variationen möglich: klettern, rennen, toben, schaukeln, balancieren …
    • Im Forscherzimmer wird experimentiert, geforscht, beobachtet, …
    • Die Bücherei dient zum Lesen, zum Bücher anschauen, diese können ausgeliehen werden, Kinder können sich dort ausruhen und sich zurückziehen.
    • Kinder können im Bauraum konstruieren und experimentieren mit unterschiedlichen Materialen wie Lego, Duplo, Bauklötzen, Naturmaterialien etc.
    • In der Krümelecke findet das Frühstücksbuffet und das Mittagessen statt, es wird dort auch geschnippelt, gekocht und gebackt und gemeinsam vorbereitet. Die Krümelecke wird sowohl von KiTa als auch von der Krippe genutzt, damit ist sie eine wichtige Begegnungsstätte für die Kinder und Erzieherinnen.
    • Unser Außengelände mit Sandfläche, Wiese, Klettergerüst, Rutsche, Nestschaukel und Bäumen, ist einer der wichtigsten Bereiche für die Kinder. Wir nutzen unser Außengelände bei jedem Wetter, soweit es mit unserer Planung und unseren pädagogischen Aktivitäten in Einklang zu bringen ist. Gummistiefel, Matschhose und spielplatztaugliche Kleidung sind daher unerlässlich.


    Eingewöhnung
    In seinen ersten Lebensmonaten baut ein Kind eine Bindungsbeziehung zu den Eltern auf. Im weiteren Verlauf der kindlichen Entwicklung stellen diese Bindungspersonen eine sichere Basis, einen Zufluchtsort dar, zu dem das Kind zurückkehrt, wenn es Schutz, Trost oder Zuwendung sucht. Die Trennung von den Eltern ist daher eine wichtige Phase.
    Diesem kommen wir nach, indem wir die Kinder in Anlehnung an das „Berliner Modell“ eingewöhnen. Ganz am Anfang steht ein ausführliches Aufnahmegespräch mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten. Alle Kinder werden dann zu Beginn des Besuches unserer Einrichtung während der Eingewöhnungszeit von einem Elternteil (oder einer anderen Bindungsperson) begleitet. Die Bindungsperson des Kindes ist anwesend und steht dem Kind zur Sicherung und Unterstützung bei. Die begleitete Eingewöhnungszeit dauert mindestens zwei Wochen. Die Eingewöhnungszeit ist beendet, wenn das Kind eine tragfähige Bindung zur Erzieherin aufgebaut hat und sich bei Bedarf von ihr trösten lässt. Die täglich begleitete Anwesenheitszeit des Kindes in der Einrichtung, sollte während der Eingewöhnungszeit zwischen ein und zwei Stunden dauern. In Abhängigkeit von der erkennbaren Belastung für das Kind können kürzere oder längere Zeiten sinnvoll sein. Der Beziehungsaufbau zur Erzieherin erfordert auch von dieser Zeit und Kraft. Das gemeinsame Ziel ist es, dass Kind und Eltern zunächst die KiTa und Bezugserzieherin kennenlernen und ein Vertrauensverhältnis entsteht. Dies muss behutsam und allmählich erfolgen und benötigt daher die erforderliche, individuelle Zeit. Ü2 – Kinder werden in einer „Nestgruppe“ eingewöhnt und haben hier einen festen Anlaufpunkt, zudem sie immer wieder zurückkehren können, wenn sie beginnen, die KiTa – Welt zu erkunden. Dies dient quasi als „sicherer Hafen". Sie erhalten bis zu ihrem Übergang eine Bezugserzieherin, welche die Eingewöhnung des Kindes sicherstellt und die gesamte Zeit in der Nestgruppe begleitet.

    Übergang vom U2 - Bereich zum Ü2 - Bereich
    Ein gemeinsames Gespräch mit Eltern, Bezugserzieherin U2 und der zukünftigen Bezugserzieherin Ü2 der KiTa, bildet den Anfang des Übergangs. Der Übergang gestaltet sich fließend. Im Vorfeld finden gegenseitige Besuche und Angebote statt. In der gemeinsam genutzten Krümelecke finden ebenfalls regelmäßige Begegnungen statt.
    In der Regel wird der Wechsel um den 2. Geburtstag herum vollzogen. Es wird ein Koffer gepackt, der Umzug findet statt, das Empfangskomitee steht bereit und das Kind wird in einem Willkommenskreis begrüßt und aufgenommen.

    Partizipation
    Sie beinhaltet, zu lernen, sich aktiv an Entscheidungen beteiligen zu können, die das gemeinsame Zusammenleben und den gemeinsamen Kindergartenalltag betreffen. Das Kind tut dies, indem es zum Beispiel die Entscheidung trifft, welche Gäste mit ihm Geburtstag feiern dürfen, es bei Entscheidungen des täglichen KiTa – Alltags mitentscheiden darf, ebenso bei der Gestaltung pädagogischer Angebote, bei Ausflügen, Festen und Feiern etc. Um diese Ziele mit den Kindern umsetzen zu können, haben wir die offene Form der pädagogischen Arbeit ausgewählt. Zudem kann jedes Kind selbst entscheiden, in welchem Raum, mit welchen Kindern und mit welchem Spielmaterial es spielen möchte. Dadurch kann das Kind Kontakte zu anderen Kindern und mehreren Bezugspersonen aufbauen.
    Für unsere Arbeit mit den Kindern heißt das, ihnen Raum zu lassen für Bewegung, Eigentätigkeit, den Gebrauch aller Sinne. Jedes Kind braucht seine Zeit, um seine Bewegungen und Tätigkeiten auszuprobieren, sich immer sicherer zu fühlen und sich von selbst etwas Neues zuzutrauen.

    Zusammenarbeit mit den Familien
    Kinder leben in unterschiedlichen Lebens – und Familienformen. Dies spiegelt sich in der KiTa wider. Daraus ergeben sich unterschiedliche Bedürfnisse, Erwartungen und Anforderungen. Deshalb gehört es zur Aufgabe, die Familien zu stärken und zu unterstützen in der Verantwortung für das Aufwachsen ihrer Kinder. Konkret geschieht dies durch:

    • Aufnahmegespräche in der Eingewöhnungsphase
    • Tür- und Angelgespräche, während der Bring- und Abholzeit
    • Entwicklungsgespräche mit Eltern, um Erfahrungen auszutauschen und über den „Ist-Entwicklungsstand“ zu berichten.
    • Mithilfe und Mitwirkung der Eltern bei den Vorbereitungen und der Durchführung von Festen (z.B. Sommerfest, etc.)
    • Förderverein und Elternausschuss wirken bei Festen und Aktivitäten mit
    • Elternausschuss (gewählte Vertretung aus der Elternschaft gewählt, nötig zur Kooperation und Unterstützung zwischen Familien, Träger und Team)
    • Beschwerdemanagement


    Übergang von KiTa zur Schule
    Die Kinder werden durchgängig auf die Schule vorbereitet. Die „offene KiTa“ ist die „Vor-Schule“ des Zusammenlebens, bei dem Wert auf eine umfassende Bildung gelegt wird. Wir haben das Ziel vor Augen, dass sich die Kinder durch eine elementare Grundbildung zu starken und selbstsicheren Persönlichkeiten entwickeln, mit großer Selbständigkeit und sozialen Kompetenzen. Eine grundlegende Vermittlung von Sach- und Weltwissen wird über eine vielfältige herausfordernde Umgebung für die Selbstorganisation ihrer Lernprozesse und über Angebote, Projekte, etc. ermöglicht. Weiterhin von Bedeutung sind

    • frühzeitige Kontakte mit der Grundschule, in die die zukünftigen Schulkinder gehen werden
    • Besuchs- und Kennenlernmorgen in der jeweiligen Grundschule und Gespräche mit den Lehrern/innen
    • Gegenseitiges Kennenlernen des nichtvertrauten Umfeldes, Abbau von Berührungsängsten
  • Bildergalerie

Hilfe zur Barrierefreiheit

  • Allgemein

    Wir sind bemüht, unsere Webseiten barrierefrei zugänglich zu gestalten. Details hierzu finden Sie in unserer Erklärung zur Barrierefreiheit. Verbesserungsvorschläge können Sie uns über unser Feedback-Formular zukommen lassen.

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