Das Foto zeigt einen Blick in den Sitzungssaal. Die Stuhlreihen der Ratsmitglieder sind aufsteigend im Halbkreis angelegt. An der Wand dahinter ist eine Installation angebracht, die die Umrisse der Stadt Idar-Oberstein mit den Wappen der einzelnen Stadtteile zeigt.

InklusionsBeirat für Menschen mit behinderung

Ziel

Ziel des Beirats ist es, die Wahrnehmung der Menschenrechte und Grundfreiheiten durch alle Menschen mit Behinderungen zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten sowie die Achtung der ihnen innewohnenden Würde zu fördern. Zur Umsetzung dieser Ziele wird den Menschen mit Behinderung durch den Beirat eine Plattform gegeben , mit der sie aktiv an gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Idar-Oberstein teilhaben können. 


  • Aktuelles

    Jüngst traf sich der Beirat für behinderte Menschen Idar-Oberstein zu seiner sechsten Sitzung im laufenden Jahr. Nach zwei Terminen in der Lebenshilfe Obere Nahe und im Haus Nahetal des Schwesternverbands, fand dieser Termin wieder im Sitzungssaal der Stadtverwaltung statt. In der Regel sind alle Mitglieder des 13-köpfigen Gremiums bei den Sitzungen anwesend. Das war dieses Mal leider krankheitsbedingt nicht möglich, es waren acht Beiratsmitgliedern anwesend.

    Wie üblich wurde die Niederschrift der vorherigen Sitzung nochmals besprochen, um eventuell vorhandene Unklarheiten beseitigen zu können. Ein weiterer Tagesordnungspunkt, der regelmäßig Gegenstand der Sitzungen ist, ist die Besprechung der Arbeitsgruppenergebnisse. Die AGs befassen sich mit inklusionsrelevanten Themen wie beispielsweise Teilhabe am öffentlichen Leben oder Sport. Der Vorsitzende des Beirats, Horst Müller, berichtete hier über eine behindertengerechte Park-Lösung beim Besuch des Stadttheaters durch Besuchergruppen der Lebenshilfe und auch anderer Träger. Vor dem Theater gibt es Flächen, die mit entsprechendem Ausweis auch von Fahrzeugen der Träger genutzt werden können.

    Weiterhin befasste sich der Beirat mit der Positionierung für mehr Inklusion und Teilhabe in den Kommunen. Hier sollte eigentlich eine gemeinsame Erklärung des Beirats verfasst werden, in der dazu aufgerufen wird, dass sich auch Kommunen stärker an der Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen beteiligen sollten. Eine Studie hat ergeben, dass die Umsetzung auf Bundes- und Landesebene intensiver erfolgt als auf kommunaler Ebene. Da hier in Idar-Oberstein mittlerweile viel getan wird, sollten andere Kommunen ermutigt werden, dies auch zu tun. Aufgrund der Wichtigkeit des Themas wurde einstimmig beschlossen, Punkt zu vertagen. In der nächsten Beiratssitzung am 19. August können sich dann möglichst alle Mitglieder des Beirats einbringen.

    Im Tagesordnungspunkt Verschiedenes wurden noch Probleme in der Stadt angesprochen, die der Stadtverwaltung weitergegeben werden. Außerdem berichtete Christian Wahl seitens der Verwaltung, dass für die Feuerwachen der Stadt Euroschlüssel angeschafft werden, damit hilflose Personen einfacher aus Notsituationen in Behindertentoiletten befreit werden können.

  • Termine

  • Mitglieder

    Keine Mandatsträger gefunden.

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